Geld verbrennen

Homepage erstellen lassen:

Die 10 teuersten Fehler

Sie wollen eine professionelle Homepage erstellen lassen? Dann fragen Sie sich sicher nach den Kosten und einem aktuellen Preisvergleich. Ab 390 Euro geht es los, doch auch Kosten bis viele tausend Euro sind möglich. Dies ist sowohl vom Anbieter als auch Ihren Anforderungen abhängig. Dieser Vergleich von Produkten und Zahlungsmodellen zeigt Ihnen, was Sie für Ihr Geld erwarten können. Dabei erklären wir auch, was Sie auf keinen Fall tun sollten.

Anbieterwahl – Diese 10 Fehler sollten Sie vermeiden

Manche Angebote sehen auf den ersten Blick günstig aus, sind aber bei genauerem Hinsehen von minderer Qualität. Damit Sie nicht in Fallen tappen, sollten Sie bei der Auswahl für Ihre Website die folgenden 10 großen Fehler vermeiden.

Fehler 1 – Unmodernes Webdesign

Natürlich sollte Ihre neue Website schick und modern aussehen, um Seriosität auszustrahlen. Dazu gehört heute insbesondere ein sogenanntes responsive Webdesign. Das bedeutet, dass die Webseite auch auf mobilen Endgeräten (Smartphones und Tablets) gut aussieht, und sich gut bedienen lässt. Des Weiteren sollte eine Firmenseite nicht aussehen, wie mit dem Baukastensystem selber gebastelt. Hingegen wäre es gut, wenn sie das eine oder andere Design-Schmankerl hat, das der Konkurrenz fehlt. Dies könnte eine Animation oder ein Parallaxhintergrund sein, wie auf dieser Seite. Ein altmodisches Design verschreckt jedenfalls die Kunden, und das kommt Sie teurer zu stehen als etwas mehr in die Webseite zu investieren. Weniger offensichtlich, aber für Unternehmen mindestens genauso katastrophal wie schlechtes Webdesign ist aber folgender Fehler:

Fehler 2 – Fehlende Suchmaschinen-Optimierung (SEO)

Ihre Kunden sollten Sie auf Google und anderen Suchmaschinen finden können. Damit meinen wir nicht nur, wenn die Kunden Ihren Firmennamen eingeben, sondern wenn diese nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die Sie anbieten. Wenn Sie beispielsweise ein Steuerbüro in Frankfurt haben, sollten Sie versuchen, für die Suchanfrage „Steuerberater Frankfurt“ auf den 1. Platz in Google zu kommen. Immerhin gibt es mehr als 200 solche Anfragen pro Monat. Sie könnten dann also mit vielen neuen Kunden auf Ihrer Seite rechnen – kostenlos jeden Monat. Wie in unserem Ratgeber zur Suchmaschinenoptimierung erklärt, können Sie viel selber dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen. Kein Fehler kostet Sie langfristig mehr, als Kunden nicht zu bekommen. Folgender wichtiger Punkt zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist aber maßgeblich von Ihrem Webseitenanbieter abhängig:

Fehler 3 – Langsame Webseite

Schnelle Homepages werden gleich doppelt belohnt. Erstens springen ungeduldige Besucher bei langsam ladenden Seiten ab, schnelle Seiten bringen also direkt mehr Besucher/Kunden. Zweitens lieben Suchmaschinen wie Google schnelle Seiten und belohnen diese durch bessere Platzierungen. Wenn z.B. zwei Seiten von Googles Algorithmus als ansonsten gleich gut bewertet werden, wird die schnellere immer auf den besseren Platz kommen. Auch wenn sie nur 10% schneller ist. Des Weiteren sollten Sie wissen, dass etwa doppelt so viele Leute auf den ersten Link in Google klicken wie auf den zweiten. Die 10% Geschwindigkeitsunterschied können also 100% Unterschied in der Kundenzahl ausmachen. Deswegen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die schnellsten Webseiten zu erstellen. Die Geschwindigkeit ist für Google selbst so wichtig, dass diese Firma ein eigenes Pagespeed Tool entwickelt hat. Damit können Sie kostenlos die Geschwindigkeit Ihrer Seite testen und Tipps zur Verbesserung erhalten. Bevor Sie also eine Agentur auswählen, machen Sie den Pagespeed-Test: Geben Sie die URL dieser Seite und aller anderen in Frage kommenden Anbieter in obiges Tool ein. Dann schauen Sie, wer die schnellste eigene Seite hat. Sie würden sicher keinem Anbieter zutrauen, wahrlich gut in SEO zu sein, und Ihnen die superschnelle Seite zu erstellen, wenn deren eigene Seite blamabel langsam ist, oder?

Fehler 4 – Homepage-Sicherheit vernachlässigen

Wenn Sie eine Website erstellen lassen, die keine Datenbank verwendet, dann können Sie die Seite nicht selber editieren. Ein Content Management System (CMS) hat den Vorteil, dass Sie Inhalte selber editieren können. Dass das CMS dafür aber eine Datenbank und einen Benutzer-Login erfordert macht es prinzipiell anfälliger für Hacker Attacken. Auch veraltete Plugins sind ein Sicherheitsrisiko. Stellen Sie sich den Schaden vor, wenn Ihre Webseite so gehackt würde, dass jeder Homepagebesucher sich über Ihre Seite einen Virus einfängt. Eine Image-Katastrophe, die zum Ruin führen könnte! Dennoch ignorieren viele Webseitenanbieter dieses Problem völlig. Ein guter Anbieter wird ein Sicherheitsplugin installieren und die Plugins und das Theme sich automatisch updaten lassen. Manche wissen nicht mal, dass das geht. Bei uns ist beides selbst im günstigsten Paket schon enthalten, denn wir wollen Ihrer Firma wahrlich helfen. Auf Wunsch erstellen wir auch Datenbank-freie Webseiten für ultimative Sicherheit. Wenn ein Hersteller im Angebot nichts über Sicherheit sagt, sollten Sie eher davon ausgehen, dass er diesen Punkt ignoriert. Ein zweiter wichtiger Sicherheitsaspekt ist die Verwendung eines SSL-Zertifikats für eine sichere HTTPS Verbindung zur Webseite. Dies schafft nicht nur Vertrauen beim Kunden, sondern wird auch von Google mit besseren Platzierungen belohnt. Auch dies ist bei uns Standard.

Fehler 5 – Fehlende Möglichkeit der Individualisierung

Haben Sie eine genaue Vorstellung davon, wie Ihre Website aussehen soll und wollen Sie ein individuelles Design? Dann sollten Sie besser keinen Homepage-Baukasten verwenden, der Sie in der individuellen Gestaltung einschränkt. Ein Bild durch einen Slider ersetzen? Zweispaltiger Text statt einspaltiger? Solche Änderungen gehen dann meist nicht. Manch einer hat schon eine Website mit einem Baukasten-System bauen lassen, und musste später dann doch auf ein mächtigeres System umsteigen. Das generiert doppelte Kosten. Hier schafft WordPress Abhilfe, da dieses flexible Content Management System zigtausend oft kostenlose Erweiterungen (Plugins) besitzt, mit denen fast alles individuell realisierbar ist. Interessant ist auch die Frage, wieviel dieser Arbeit Ihnen Ihr Anbieter abnimmt? Hat das Webseitenpaket fertige Vorlagen, die Sie dann selber an Ihre Wünsche anpassen, ist das oft günstiger. Auch wir bieten mit unserem Starter Paket für 390 Euro (exkl. Mwst.) einen solchen günstigen Start an. Wollen Sie sich lieber auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, und dennoch eine für Ihre Anforderungen individualisierte Seite erhalten, wird dies natürlich teurer. In diesem Fall erstellt der Anbieter die Website individuell nach Ihren Wünschen. Auch diese Option bieten wir an.

Fehler 6 – Kein fester Ansprechspartner

Manche größere Agenturen versuchen Kosten zu sparen, indem Sie Ihnen variable Ansprechpartner zuweisen, die gerade Zeit haben. Das kann in der Praxis aber dazu führen, dass Sie mit einem Mitarbeiter etwas besprechen, und der nächste hat dann davon keine Ahnung. Das kostet Sie Zeit und damit Geld. Durch einen festen Ansprechpartner vermeiden wir solche Probleme von vornherein.

Fehler 7 – Inkorrekter Preisvergleich

Manche kleinen Webseitenanbieter lassen sich pro Arbeitsstunde bezahlen. Das ist zwar eigentlich fair, aber für Sie als Kunden hängt es davon ab, wie schnell der Webentwickler arbeitet. Prinzipiell kann der Preis dann unbegrenzt ansteigen. Wie manche andere haben wir uns zur besseren Kostenkontrolle für Festpreise nach Paketgröße entschieden. Doch auch dabei gibt es eine Frage: Wann gilt die Webseite als fertig? Offensichtlich müssen sich die Festpreisanbieter dagegen schützen, dass manche Ausnahmekunden über Wochen jeden Tag neue Änderungen implementiert haben wollen, alles ohne Aufpreis. Damit dies nicht auftritt ist es üblich, vor Arbeitsbeginn genau mit Ihnen zu besprechen, wie Ihre Website aussehen soll. Wir tun dies unkompliziert und ohne Vertragsbindung. Es ist branchenüblich nach Fertigstellung des Besprochenen noch einmal kleine Änderungen auf Kulanz zu erlauben. Wir erlauben in unseren Business-Paketen sogar zweimalig Änderungswünsche, ganz ohne Aufpreis. Auch so etwas sollte beim Preisvergleich berücksichtigt werden, sonst wird es nachher schnell teurer.

Fehler 8 – Laufende Kosten mißachten

Um eine Website zu betreiben, braucht man Hosting und eine Domain. Die laufenden Kosten hierfür haben Sie also in jedem Fall. Diese sind aber eher gering. Auch Wartungs-, Backup-, SEO-, oder Onlinewerbungs-Verträge können laufende Kosten verursachen. Bei guten Anbietern sind diese Angebote aber optional. Schließlich bieten manche Agenturen Homepages zu einem scheinbar günstigen Monatstarif statt eines etwas höheren Einmal-Preises an. Dieser Monatstarif liegt aber deutlich höher als typische Hosting-Gebühren, und auf z.B. zehn Jahre betrachtet zahlen Sie dann oft das Vielfache für Ihre Homepage. Wir können Ihnen als Kunden daher nicht zu diesem Modell raten.

Fehler 9 – Anzahlungen

Viele Webseitenanbieter verlangen eine Anzahlung, z.B. 30 Prozent des Auftragspreises, bevor Sie mit der Webseitenerstellung anfangen. Wir halten dies für eine fragwürdige Praxis, nicht nur weil es für zusätzlichen Verwaltungsaufwand auf beiden Seiten sorgt. Da wir noch keine negativen Erfahrungen dadurch gemacht haben, verzichten wir auf Anzahlungen. Denn Anzahlungen können für Sie als Kunden bedeuten, dass Sie Geld bezahlen ohne jemals mit dem Resultat zufrieden zu werden. Entscheiden Sie selber, ob Anzahlungen für Sie ein KO Kriterium sind.

Fehler 10 – Zahlungsbedingungen nicht genau lesen

Es soll ja Kunden geben, die nie zufrieden sind. Das ist wohl der Grund, dass Ihnen kaum ein Hersteller eine Zufriedenheitsgarantie gibt. Wir bilden da gerne die Ausnahme, bei uns bekommen Sie also eine Zufriedenheitsgarantie. Das heißt, Sie zahlen erst, wenn Sie mit dem Ergebnis zu 100% zufrieden sind. Andere Anbieter verlangen häufig eine Bezahlung nach zum Beispiel spätestens 60 Tagen nach Auftragsbeginn, egal ob Sie zufrieden sind oder nicht. Das steht dann aber häufig im Kleingedruckten oder in der FAQ. Geben Sie also keine Website in Auftrag, ohne sich über diesen Punkt im Klaren zu sein.